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Teamsitzungen richtig leiten: So gelingt der perfekte Ablauf

Teamsitzungen sind ein zentrales Element jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. Sie bieten die Möglichkeit, Informationen auszutauschen, Entscheidungen zu treffen und Projekte gemeinsam voranzutreiben. Doch ohne eine klare Struktur und Führung können Meetings schnell ineffizient werden und wertvolle Zeit kosten. Hier zeige ich dir, wie du Teamsitzungen richtig leitest, um das Beste aus dem Team herauszuholen und produktive Ergebnisse zu erzielen.

1. Ziele klar definieren

Bevor du die Teamsitzung leitest, solltest du dir genau überlegen, welches Ziel du verfolgst. Eine klare Zielsetzung hilft, den Fokus zu bewahren und verhindert, dass sich das Gespräch in Nebensächlichkeiten verliert. Ein Ziel könnte z.B. die Lösung eines Problems, eine Entscheidung oder der Austausch von Status-Updates sein.

Tipp: Notiere das Ziel im Einladungstext zur Sitzung, damit alle Teilnehmenden wissen, worauf sie sich vorbereiten müssen.

2. Agenda erstellen und vorab kommunizieren

Eine gut strukturierte Agenda ist das Rückgrat einer erfolgreichen Teamsitzung. Sie dient als Leitfaden für die Diskussion und sorgt dafür, dass wichtige Punkte angesprochen werden.

So erstellst du eine effektive Agenda:

  • Gliedere die Themen nach Priorität
  • Gib für jedes Thema eine ungefähre Zeitangabe an
  • Berücksichtige ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen
  • Teile die Agenda vorab mit dem Team, damit sich alle vorbereiten können

3. Die Rolle der Moderation übernehmen

Als Leiter der Sitzung bist du nicht nur für die inhaltliche Struktur verantwortlich, sondern auch für die Moderation. Es ist wichtig, dass du die Diskussion leitest und dafür sorgst, dass alle Teammitglieder zu Wort kommen. Gleichzeitig musst du eingreifen, wenn Gespräche vom Thema abweichen oder eine Person dominiert.

Wichtige Aufgaben der Moderation:

  • Diskussionen lenken und bei Bedarf unterbrechen
  • Eine offene Atmosphäre schaffen, in der jeder seine Meinung äußern kann
  • Zeitmanagement im Auge behalten
  • Konflikte moderieren und Entscheidungen herbeiführen

4. Zeitmanagement einhalten

Zeit ist ein wertvolles Gut, vor allem in Teamsitzungen. Zu lange Meetings können die Produktivität mindern, da die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden nachlässt. Achte darauf, dass die Sitzung nicht länger als nötig dauert und halte die geplanten Zeiten ein.

Tipp: Plane am Ende der Sitzung immer einige Minuten für eine kurze Zusammenfassung und offene Fragen ein.

5. Visualisierung und Technik richtig nutzen

Nutze visuelle Hilfsmittel wie Whiteboards, Präsentationen oder Mindmaps, um komplexe Themen anschaulicher zu machen. Gerade bei virtuellen Teamsitzungen sind Tools wie digitale Whiteboards oder Präsentationsprogramme unverzichtbar. Achte darauf, dass die Technik vor Beginn der Sitzung einwandfrei funktioniert, um unnötige Unterbrechungen zu vermeiden.

6. Aktionspunkte und Verantwortlichkeiten festlegen

Am Ende der Sitzung ist es wichtig, klare Aktionspunkte festzuhalten. Wer macht was bis wann? Dies stellt sicher, dass die besprochenen Themen nicht nur Theorie bleiben, sondern auch in die Tat umgesetzt werden.

Tipp: Halte diese Aufgaben schriftlich fest und teile sie im Anschluss an alle Teilnehmenden. So wissen alle genau, was von ihnen erwartet wird.

7. Nachbereitung nicht vergessen

Eine gute Nachbereitung ist ebenso wichtig wie die eigentliche Sitzung. Schicke den Teilnehmenden ein kurzes Protokoll oder eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und beschlossenen Maßnahmen. So bleiben alle auf dem gleichen Stand und wissen, welche nächsten Schritte anstehen.

Fazit: Teamsitzungen richtig leiten bedeutet Struktur, Zielorientierung und Moderation

Effektive Teamsitzungen sind kein Zufall. Mit klar definierten Zielen, einer durchdachten Agenda und einer guten Moderation kannst du sicherstellen, dass jede Sitzung produktiv und zielgerichtet verläuft. Gute Vorbereitung und eine strukturierte Nachbereitung sind der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du diese Schritte beherzigst, wird dein Team nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch motivierter an den nächsten Sitzungen teilnehmen.

Wie funktionieren Teams?

Teams sind Gruppen von Individuen, die gemeinsam an einem bestimmten Ziel arbeiten. Der Erfolg eines Teams basiert auf verschiedenen Faktoren, die das Zusammenspiel und die Effizienz fördern.

Rollenverteilung

In einem effektiven Team hat jedes Mitglied eine klar definierte Rolle, die auf seinen Fähigkeiten und Erfahrungen basiert. Diese Rollen helfen, Verantwortlichkeiten zu klären und die Arbeit effizient zu organisieren.

Kommunikation.                                    

Offenheit und regelmäßige Kommunikation sind entscheidend. Teams sollten eine Kultur fördern, in der Ideen, Feedback und Bedenken ohne Scheu geäußert werden können. Moderne Technologien, wie Videokonferenzen und Chat-Tools, unterstützen diesen Austausch.

Zielorientierung

Ein gemeinsames Ziel oder eine Vision vereint die Teammitglieder. Die klare Definition von Zielen hilft, den Fokus zu behalten und den Fortschritt zu messen.

Kollaboration

Zusammenarbeit bedeutet, dass Teammitglieder ihre Stärken einbringen und sich gegenseitig unterstützen. Dies kann durch Brainstorming-Sitzungen oder gemeinsame Problemlösungsansätze geschehen.

Konfliktmanagement

Konflikte sind in jedem Team unvermeidlich. Ein gutes Team hat Strategien, um Konflikte konstruktiv zu lösen, sei es durch Mediation oder offene Diskussionen.

Feedback und Reflexion

Regelmäßiges Feedback ist wichtig, um die Leistung zu verbessern. Teams sollten regelmäßig reflektieren, was gut läuft und wo Verbesserungen nötig sind.

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können Teams effektiver arbeiten und ihre Ziele erfolgreich erreichen. Ein starkes Team ist nicht nur produktiv, sondern fördert auch die persönliche Entwicklung seiner Mitglieder.

Einleitung:

Im heutigen Arbeitsleben wird der Begriff „Toleranz“ oft als positiver Wert angesehen. Toleranz gegenüber unterschiedlichen Meinungen, Arbeitsstilen und Hintergründen kann zu Vielfalt und Innovation am Arbeitsplatz beitragen. Allerdings kann eine übermäßige Toleranz auch negative Auswirkungen haben. Die Übertoleranz im Arbeitsleben kann dazu führen, dass Grenzen verschwimmen und ungesunde Arbeitsbedingungen entstehen. In diesem Artikel werden wir die Probleme, die mit Übertoleranz einhergehen können, betrachten und die Bedeutung des Setzens von klaren Grenzen für ein gesundes Arbeitsumfeld erörtern.

Der Mythos der absoluten Toleranz:

Toleranz ist zweifellos ein wichtiges Konzept, um die Zusammenarbeit und das Verständnis am Arbeitsplatz zu fördern. Dennoch besteht die Gefahr, dass Toleranz zu einem Mythos der absoluten Akzeptanz wird. Wenn wir zu tolerant werden, können wir uns in einer Situation wiederfinden, in der wir alles akzeptieren, ohne kritisch zu hinterfragen. Dies kann dazu führen, dass inakzeptables Verhalten oder schlechte Leistungen nicht angemessen angesprochen und korrigiert werden.

Die Auswirkungen von Übertoleranz:

Übertoleranz kann negative Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld und die Mitarbeiter haben. Wenn schlechte Leistung oder unprofessionelles Verhalten toleriert wird, kann dies zu einer Verringerung der Motivation und des Engagements der anderen Teammitglieder führen. Die Qualität der Arbeit kann darunter leiden und das Arbeitsklima kann sich verschlechtern. Außerdem kann Übertoleranz dazu führen, dass Grenzen überschritten werden, beispielsweise in Bezug auf Arbeitszeiten, Überstunden oder unangemessenes Verhalten. Dies kann zu einer Überlastung der Mitarbeiter und zu psychischem oder physischem Stress führen.

Grenzen setzen für ein gesundes Arbeitsumfeld:

Es ist wichtig, klare Grenzen am Arbeitsplatz zu setzen, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern. Dies beinhaltet die Festlegung von Erwartungen und Standards für die Leistung und das Verhalten der Mitarbeiter. Vorgesetzte und Führungskräfte sollten in der Lage sein, konstruktives Feedback zu geben und Mitarbeiter auf Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen. Es ist auch wichtig, dass Mitarbeiter sich sicher fühlen, unangemessenes Verhalten oder Verstöße gegen Regeln und Richtlinien zu melden, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen.

Kommunikation und Sensibilität:

Die Förderung einer Kultur offener Kommunikation ist entscheidend, um Übertoleranz entgegenzuwirken. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, ihre Bedenken und Vorschläge zu äußern, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. G leichzeitig sollten Vorgesetzte und Führungskräfte sensibel und aufmerksam sein, um mögliche Probleme oder Konflikte frühzeitig zu erkennen. Eine offene und respektvolle Kommunikation ermöglicht es, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Entwicklung einer Kultur des respektvollen Miteinanders:

Um Übertoleranz zu vermeiden, ist es wichtig, eine Kultur des respektvollen Miteinanders zu fördern. Dies beinhaltet die Anerkennung und Wertschätzung der Vielfalt im Team, ohne dabei unprofessionelles Verhalten oder schlechte Leistungen zu tolerieren. Eine positive Arbeitsatmosphäre, in der jeder Mitarbeiter fair behandelt wird, trägt zur Zufriedenheit, Motivation und Produktivität bei.

Schulungen und Sensibilisierung:

Um das Bewusstsein für die Bedeutung von angemessenen Grenzen am Arbeitsplatz zu stärken, können Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen durchgeführt werden. Diese sollten die Mitarbeiter darüber informieren, welche Verhaltensweisen akzeptabel sind und welche nicht. Es können auch konkrete Beispiele und Fallstudien verwendet werden, um das Verständnis zu fördern und den Mitarbeitern die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um angemessen auf Verletzungen von Grenzen zu reagieren.

Führungskräfte als Vorbilder:

Führungskräfte haben eine besondere Verantwortung, Grenzen zu setzen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen, klare Erwartungen kommunizieren und konsequent handeln, wenn Grenzen überschritten werden. Indem sie ein positives Verhalten vorleben, ermutigen sie ihre Mitarbeiter, ebenfalls Grenzen zu setzen und einander zu respektieren.

Fazit:

Übertoleranz im Arbeitsleben kann zu einer Reihe von Problemen führen, die die Produktivität, das Arbeitsklima und das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigen. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Respekt, Professionalität und Leistung gefördert werden. Indem wir eine Kultur des respektvollen Miteinanders entwickeln, offene Kommunikation fördern und Schulungen zur Sensibilisierung durchführen, können wir Übertoleranz bekämpfen und ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das für alle Mitarbeiter vorteilhaft ist.

Starke Mitarbeitende-Starke Teams-Starke Unternehmen. Unser neues Seminar „Resilienztraining-Stark werden im Team“ bringt Unternehmen nachhaltig und gesund voran.

Mitarbeitende und Führungskräfte stehen heute meist vor der Herausforderung, viele komplexe Themen in kürzester Zeit bewältigen zu müssen. Arbeitsprozesse werden komplexer und immer wieder braucht es neue Transformationen in den unterschiedlichsten Bereichen. Das stellt Mitarbeitende und Führungskräfte vor zeitliche, körperliche und mentale Grenzen.

Sie benötigen Kundenorientierung und Entscheidungsfähigkeit, Klarheit und die Flexibilität, sich auf neue Anforderungen einzustellen und mit ihren KundInnen auf angemessene und wertschätzende Weise umzugehen.

Die trainierte Resilienzfähigkeit unterstützt Sie dabei, sich immer wieder selbst wahrzunehmen, die eigenen Gedanken, Gefühle und Impulse aus der Perspektive eines neutralen Beobachters ansehen zu können. 

Die trainierte Resilienzfähigkeit sorgt für innere Stärke und hilft Ihnen durch schwere Situationen und Zeiten ohne Schaden zu manövrieren. Das Resilienztraining schult systematisch die Selbstwahrnehmung und ermöglicht dadurch, stressgesteuertes, automatisches Reagieren mehr und mehr durch bewusstes und gelassenes Handeln zu ersetzen.

Wir kommen in ihr Unternehmen und unterstützen Sie stärker zu werden.

Wo Menschen miteinander tätig sind, kommt es immer wieder auch zu Konflikten.

Egal ob zwei Menschen(Paarkonflikte) oder viele Menschen zusammenkommen (Massenkonflikte). Konflikte sind vielfältig und vielschichtig, da sie auf unterschiedlichen Interessen und Bewertungen beruhen. Gerade in der aktuellen Situation in Deutschland und der Welt, mit der Covid-19-Krise, kommt es vermehrt zu Konflikten auf allen Ebenen. Die große Krise wird Spuren in allen Lebensbereichen hinterlassen und zu vielen kleinen und großen Konflikten führen. Sie kennen die Situation aus Ihrem Arbeitsalltag: Es fängt mit einer Kleinigkeit an, die sich im Laufe der Zeit hochschaukelt. Häufig wird nicht miteinander, sondern übereinander gesprochen. Koalitionen und situative Bündnisse bilden sich, die Zusammenarbeit im Team leidet, Projekte werden ausgebremst und kommen nicht voran, Weiterkommen in vielen Bereichen ist zum Scheitern verurteilt; und am Ende weiß niemand mehr so genau, wie eigentlich alles angefangen hat.

Jeder Konflikt, egal in welchem Bereich und mit welcher Intensität, bietet immer auch eine Chance. Die Chance Stärken zu finden, Team und Gemeinschaft neu zu definieren, Leitbilder und Leitgedanken zu korrigieren, Strukturen positiv zu verändern und Reserven zu aktivieren. 

Manchmal braucht es dazu einen Anstoss oder die Sicht von außen. 

Wir unterstützen Sie bedarfsgerecht und nachhaltig darin Konflikte als Chance zu nutzen und effektive Möglichkeiten zu generieren. 

Ab dem 01.06.2020 sind wir auch wieder für ihr Unternehmen da. 

Für unsere Coachings, Trainings und Consulting haben wir Hygienekonzepte entwickelt, die wir individuell an ihr Unternehmen und die jeweiligen Regelungen der Landesregierungen anpassen.

Wir sind für Sie da!

Auch in schweren Zeiten ist das Team von Sakini für seine Kunden da.  Aktuell bieten wir weiter unsere Trainings und Coachings online an. Wir unterstützen Unternehmen und Einzelpersonen in der Krise. 

Natürlich planen wir zukünftige Inhouse-Seminare und Trainings auch weiter mit unseren Kunden. Melden sie sich gerne mit ihrem Anliegen. 

Gemeinsam schaffen wir das!

Bleiben Sie gesund!

#teamsakini

Bereits vor über 2000 Jahren kam Aristoteles zu dem wenig überraschenden Schluss, das der Mensch vor allem glücklich sein will. Für den perfekten Zustand des Glücks wurde der Begriff „Flow“ gefunden. Es bleibt immer wieder die Frage: „Wann ist man im flow?“

Der US Psychologe Csiksgentmihalyi fand in tausenden von Interviews heraus, dass es fünf gemeinsame Faktoren gibt die Beschreibung von glücklich sein oder im flow sein.

…man ist im flow wenn man…

1.)….konzentriert einer Aktivität nachgeht, die man…

2.)…selbst bestimmt, die einen…

3.)…weder unterfordert (Boreout) noch überfordert (Burnout), die ein…

4.)…klares und definiertes Ziel hat und auf die es…

5.)…unmittelbares Feedback gibt.

Wenn diese Aussagen Gültigkeit haben, dann hat Glück nicht immer etwas mit Entspannung zu tun sondern häufig mit hoher Aktivität und manchmal auch mit „Blut, Schweiß und Tränen“. Eine Fortschreibung des Begriffs „Flow“ gibt es z.B. in der Arbeitsorganisation mit dem Begriff Flowchart oder in der Beatmungsmedizin mit dem Flow (Fließgeschwindigkeit der Inspirationsluft bei der maschinellen Beatmung).  Es geht also darum ein Gleichgewicht zu finden zwischen Unterforderung und Überforderung. Im Spitzensport braucht es neben harten Trainingseinheiten eben auch Pausenphasen, damit der Körper im flow bleibt und keinen Schaden nimmt.

Welche Gefahren halten Entscheider und Experten in den nächsten zehn Jahren für besonders wahrscheinlich. Im „Global Risks Report“ zeichnet sich eine Veränderung ab. Die Themen Wetterextreme, Klimaschutz, Naturkatastrophen, Artenvielfalt und Umweltkatastrophen sind ganz nach oben gerutscht. Neben politischen Maßnahmen sind insbesondere die Unternehmen gefragt nachhaltig gegenzusteuern. 

In vielen Unternehmen beginnen damit weitere, notwendige, Transformationsprozesse. Neben der digitalen Transformation, dem generationsübergreifenden Führungsstil, Fachkräftebindung und Fachkräfte-Onboarding bzw. Recruiting, ist die „Green Company“ ein weiterer Prozess. 

Wichtig ist bei es beim Change-Management nicht den Menschen zu „verlieren“. Mit unserem Team von Sakini unterstützen wir Unternehmen mit unseren menschenzentrierten Seminaren und Workshops https://sakini.de/seminare/

What’s your need? Frag doch mal den Nutzer!

Erst Menschen verstehen und dann gemeinsam als Team die Lösung finden – Genau das ist beim Design Thinking die Devise. Mit dieser menschenzentrierten Innovationsmethode setzten Sie auf agilen und nachhaltigen Erfolg für Ihr Unternehmen. Ob im Sprint, als Workshop, Projekt oder Intervention: Von Anfang an bleibt das Ziel im Blick und wird in dynamischen Schritten gemeinsam erreicht.

Was brauchen Sie, um mit Design-Thinking ans Ziel zu kommen? Strategie, Spaß und (effektive) Methoden!

Im Team immer das Ziel im Auge behalten und gemeinsam etwas entwickeln. Design Thinking eignet sich nicht nur zur Entwicklung von Produkten, sondern auch für viele Ziele und Umsetzungen in Unternehmen. Ein Beispiel ist die teamgesteuerte Erarbeitung eines neuen Leitbildes in Unternehmen. Leitbild 2.0.

Sie wollen neue Wege gehen und nie geahnte Kreativität entdecken? Hier buchen Sie ihr „Design Thinking Seminar“ mit unseren Design Thinking Coaches für ihr Unternehmen: https://sakini.de/kontakt/