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Systemisch-lösungsorientierter Beratungsansatz: Ein Weg zu nachhaltiger Veränderung

In einer Welt, die von Komplexität und Schnelllebigkeit geprägt ist, suchen immer mehr Menschen nach effektiven Methoden, um persönliche und berufliche Herausforderungen zu meistern. Der systemisch-lösungsorientierte Beratungsansatz hat sich als eine solche Methode etabliert, die sowohl in der Therapie als auch im Coaching und in der Organisationsberatung Anwendung findet. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Ansatz, und warum gewinnt er zunehmend an Bedeutung?

Was ist der systemisch-lösungsorientierte Beratungsansatz?

Der systemisch-lösungsorientierte Beratungsansatz kombiniert zwei philosophische und methodische Strömungen: die Systemtheorie und den lösungsorientierten Ansatz. Beide legen einen starken Fokus auf Ressourcen, Möglichkeiten und das soziale Umfeld der Klient*innen, wobei sie davon ausgehen, dass Lösungen oft schon im System vorhanden sind und lediglich entdeckt oder freigelegt werden müssen.

  1. Systemische Perspektive: Aus systemischer Sicht wird der Mensch nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil eines sozialen Systems (wie z. B. Familie, Team oder Organisation). Probleme werden als Ergebnis von Wechselwirkungen innerhalb dieses Systems verstanden. Anstatt sich ausschließlich auf die Problementstehung zu konzentrieren, betrachtet der systemische Ansatz, wie sich die Beziehungen und Kommunikationsmuster im System verändern lassen, um neue, positive Dynamiken zu schaffen.
  2. Lösungsorientierter Ansatz: Der lösungsorientierte Ansatz, der von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg entwickelt wurde, betont die Kraft der positiven Veränderung durch Fokussierung auf Lösungen statt Probleme. Hierbei werden die vorhandenen Ressourcen und Stärken der Klienten in den Vordergrund gestellt. Der Beratungsprozess zielt darauf ab, kleine, konkrete Schritte zu identifizieren, die zu einer gewünschten Veränderung führen können.

Die Prinzipien des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes

Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz basiert auf einer Reihe von Grundprinzipien, die ihn von traditionellen Problemlösungsmethoden unterscheiden:

  1. Ressourcenorientierung: Jeder Mensch verfügt über Ressourcen, die zur Lösung von Problemen genutzt werden können. Diese Ressourcen gilt es zu identifizieren und zu aktivieren.
  2. Zukunftsorientierung: Anstatt in der Vergangenheit zu verweilen, liegt der Fokus auf der Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft. Was funktioniert bereits gut? Was soll in Zukunft anders sein?
  3. Konstruktivismus: Die Wirklichkeit wird als konstruiert verstanden. Das bedeutet, dass es nicht „die eine Wahrheit“ gibt, sondern verschiedene Perspektiven und Interpretationen, die alle ihre Berechtigung haben.
  4. Kooperation: Die Beratung erfolgt in einem kooperativen Dialog, bei dem die Klienten als Experten für ihr eigenes Leben angesehen werden. Die Berater unterstützen dabei, neue Sichtweisen zu entwickeln und alternative Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.
  5. Zielorientierung: Der Prozess ist klar auf die Erreichung von Zielen ausgerichtet, die gemeinsam mit den Klienten erarbeitet werden. Diese Ziele sind spezifisch, erreichbar und in kleinen Schritten umsetzbar.

Anwendung und Nutzen des Ansatzes

Der systemisch-lösungsorientierte Ansatz findet in vielen Bereichen Anwendung: in der Einzel- und Paartherapie, im Coaching, in der Team- und Organisationsentwicklung und sogar in der Bildung und Sozialarbeit. Sein besonderer Nutzen liegt in seiner Flexibilität und der Fähigkeit, sich den spezifischen Bedürfnissen und Situationen der Klienten anzupassen.

Ein zentrales Element dieses Ansatzes ist die Förderung von Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung. Anstatt sich von Problemen überwältigt zu fühlen, lernen Klienten, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu nutzen, um Lösungen zu entwickeln. Diese positive Ausrichtung stärkt das Selbstvertrauen und die Motivation und führt oft zu nachhaltigeren Veränderungen als problemzentrierte Ansätze.

Fazit

Der systemisch-lösungsorientierte Beratungsansatz ist mehr als nur eine Methode – er ist eine Haltung. Indem er die Ressourcen und Stärken der Klienten in den Mittelpunkt stellt, fördert er eine positive und zukunftsgerichtete Entwicklung. In einer Welt, die oft von Problemen und Defiziten dominiert wird, bietet dieser Ansatz eine erfrischende und effektive Alternative, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Ob im persönlichen, beruflichen oder organisatorischen Kontext: Der Blick auf das, was möglich ist, anstatt auf das, was fehlt, kann der Schlüssel zu einer erfüllteren und erfolgreicheren Zukunft sein.

Was ist Transformationscoaching? Eine Anleitung zur persönlichen Veränderung

Einleitung:

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Veränderungen allgegenwärtig sind, suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihr Leben bewusst zu gestalten und persönliche Transformation zu erreichen. In diesem Kontext gewinnt das Transformationscoaching zunehmend an Bedeutung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? In diesem Artikel wollen wir einen umfassenden Einblick in das Thema geben und erklären, was Transformationscoaching ist und wie es Menschen dabei unterstützen kann, ihre Ziele zu erreichen und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Was ist Transformationscoaching?

Transformationscoaching ist eine Form des Coachings, die darauf abzielt, individuelle Veränderungen auf verschiedenen Ebenen zu bewirken. Es geht darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Denkmuster, Überzeugungen und Verhaltensweisen zu erkennen, die sie möglicherweise daran hindern, ihre Ziele zu erreichen. Durch gezielte Interventionen, Fragetechniken und Übungen arbeitet der Transformationscoach mit seinen Klienten zusammen, um positive Veränderungen in deren Leben herbeizuführen.

Ziele des Transformationscoachings:

Das Hauptziel des Transformationscoachings besteht darin, Menschen dabei zu helfen, ihre persönlichen Ziele zu definieren und aktiv an ihrer Verwirklichung zu arbeiten. Dabei kann es sich um berufliche Ziele, wie beispielsweise eine Beförderung oder den Aufbau eines eigenen Unternehmens, handeln, aber auch um persönliche Ziele, wie etwa eine gesündere Lebensweise, den Abbau von Stress oder die Stärkung des Selbstvertrauens. Der Coach unterstützt seine Klienten dabei, ihre Stärken zu erkennen und ihre Ressourcen optimal zu nutzen, um ihre Ziele zu erreichen.

Methoden und Techniken im Transformationscoaching:

Im Transformationscoaching werden verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt, um Veränderungen auf mentaler, emotionaler und Verhaltensebene zu ermöglichen. Dazu gehören beispielsweise das Reframing, bei dem negative Denkmuster in positive umgewandelt werden, die Arbeit mit Glaubenssätzen, um hinderliche Überzeugungen zu identifizieren und zu verändern, sowie Techniken zur Förderung der Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung. Der Coach arbeitet eng mit seinem Klienten zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln und neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken.

Nutzen des Transformationscoachings:

Transformationscoaching kann eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Es ermöglicht den Klienten, sich ihrer eigenen Stärken und Ressourcen bewusst zu werden, negative Denkmuster zu überwinden und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Durch die Unterstützung des Coaches können sie ihre Ziele klarer definieren und effektiver darauf hinarbeiten. Transformationscoaching förd ert außerdem die persönliche Entwicklung und das Wachstum auf verschiedenen Ebenen. Es hilft den Klienten dabei, ihre Selbstreflexion zu verbessern, ihre eigenen Bedürfnisse und Werte zu erkennen und eine positive Veränderung in ihrem Leben herbeizuführen.

Ein weiterer Nutzen des Transformationscoachings besteht darin, dass es den Klienten dabei unterstützt, Selbstsabotage-Muster zu erkennen und zu überwinden. Oftmals sind es unbewusste Verhaltensweisen oder tief verwurzelte Überzeugungen, die Menschen daran hindern, ihre Ziele zu erreichen. Der Transformationscoach arbeitet gezielt mit diesen Mustern und hilft den Klienten, neue Denkweisen und Verhaltensmuster zu entwickeln, die sie auf ihrem Weg zum Erfolg unterstützen.

Darüber hinaus kann Transformationscoaching auch bei der Bewältigung von Veränderungen und herausfordernden Lebenssituationen hilfreich sein. Ob es sich um einen beruflichen Wechsel, eine Trennung, den Verlust eines geliebten Menschen oder andere Lebensumbrüche handelt, der Coach begleitet den Klienten dabei, diese Herausforderungen zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen. Durch die Unterstützung des Coaches können die Klienten ihre Widerstandsfähigkeit stärken und neue Perspektiven entwickeln.

Abschließend lässt sich sagen, dass Transformationscoaching ein kraftvolles Instrument ist, um persönliche Veränderungen und Wachstum zu fördern. Es unterstützt Menschen dabei, ihre Ziele zu definieren, ihre Denkmuster zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten. Durch die Zusammenarbeit mit einem Transformationscoach können Klienten neue Wege entdecken, um Hindernisse zu überwinden, ihre Selbstreflexion zu verbessern und positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen. Wenn Sie bereit sind, Ihr Leben zu transformieren und Ihre Ziele zu erreichen, kann ein Transformationscoach Ihnen dabei helfen, den Weg zu ebnen und Sie auf Ihrer Reise zu begleiten.

Was sind Repräsentationssysteme und ihre Bedeutung in der heutigen Welt?

Einleitung:

In einer zunehmend vernetzten und visuell geprägten Welt haben Repräsentationssysteme eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation, dem Austausch von Informationen und der Schaffung von Bedeutung. Von Sprache und Schrift bis hin zu Bildern und Symbolen sind Repräsentationssysteme grundlegend für die Art und Weise, wie wir Ideen ausdrücken, Wissen teilen und unsere Umgebung verstehen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit Repräsentationssystemen befassen, ihre Definitionen, Beispiele und ihre Bedeutung in unserer heutigen Gesellschaft.

Was sind Repräsentationssysteme?

Repräsentationssysteme sind komplexe Systeme von Zeichen, Symbolen oder Codes, die verwendet werden, um Ideen, Konzepte, Informationen oder Erfahrungen darzustellen. Sie dienen als Mittel zur Kommunikation und zur Organisation und Speicherung von Wissen. Repräsentationssysteme können verschiedene Formen annehmen, darunter Sprache, Schrift, Bilder, Diagramme, mathematische Formeln, musikalische Notationen und vieles mehr. Diese Systeme ermöglichen es uns, die Welt um uns herum wahrzunehmen, zu interpretieren und mit anderen Menschen zu teilen.

Beispiele für Repräsentationssysteme:

1. Sprache und Schrift: Eine der grundlegendsten Formen der Repräsentation ist die menschliche Sprache. Durch Wörter, Sätze und Grammatik können wir komplexe Ideen und Konzepte vermitteln. Schrift ist eine weitere Form der Repräsentation von Sprache, die es ermöglicht, Informationen über Raum und Zeit hinweg zu bewahren und zu übertragen.

2. Bilder und visuelle Darstellungen: Bilder haben eine immense Kraft, Informationen schnell und prägnant zu vermitteln. Ob es sich um Gemälde, Fotografien, Diagramme oder Infografiken handelt, visuelle Repräsentationssysteme nutzen Symbole, Farben, Formen und Kontraste, um komplexe Botschaften zu vermitteln und Emotionen hervorzurufen.

3. Mathematische Notation: Mathematische Symbole und Formeln dienen als Repräsentationssystem, um quantitative und abstrakte Konzepte zu beschreiben. Sie ermöglichen es uns, komplexe mathematische Ideen präzise auszudrücken und zu kommunizieren.

4. Digitale Repräsentationen: Im Zeitalter der Digitalisierung sind digitale Repräsentationssysteme, wie z. B. Computerprogramme, Codierungen und Datenstrukturen, von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichen die Speicherung, Übertragung und Verarbeitung von Informationen in elektronischer Form.

Die Bedeutung von Repräsentationssystemen:

Repräsentationssysteme spielen eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft und haben zahlreiche Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir denken, lernen, kommunizieren und interagieren. Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Bedeutung von Repräsentationssystemen verdeutlichen:

1. Kommunikation: Repräsentationssysteme sind das Rückgrat der menschlichen Kommunikation. Sie ermöglichen es uns, unsere Gedanken, Ideen und Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen und gemeinsame Bedeutung zu schaffen. Ohne Repräsentationssysteme wäre die zwischenmenschliche Kommunikation stark eingeschränkt.

2. Wissenstransfer: Repräsentationssysteme sind grundlegend für den Transfer von Wissen und Informationen über Generationen hinweg. Durch schriftliche Aufzeichnungen, Bücher, digitale Medien und andere Formen der Repräsentation können wir Wissen speichern und an zukünftige Generationen weitergeben. Dies ermöglicht es uns, auf den Errungenschaften der Vergangenheit aufzubauen und das kollektive Wissen der Menschheit zu erweitern.

3. Denken und Problemlösung: Repräsentationssysteme beeinflussen auch unsere Denk- und Problemlösungsfähigkeiten. Sie ermöglichen es uns, komplexe Informationen zu organisieren, abstrakte Konzepte zu analysieren und Lösungswege zu entwickeln. Durch die Verwendung von Repräsentationssystemen können wir unser Denken strukturieren und effektiver arbeiten.

4. Kulturelle Ausdrucksformen: Repräsentationssysteme dienen auch als Ausdrucksformen für Kultur, Kunst und Kreativität. Durch Sprache, Literatur, Musik, Malerei und andere künstlerische Medien können wir unsere Identität, Werte und Emotionen ausdrücken und mit anderen teilen. Repräsentationssysteme ermöglichen es uns, kulturelle Vielfalt zu bewahren und zu fördern.

5. Technologischer Fortschritt: In der heutigen digitalen Ära sind Repräsentationssysteme von entscheidender Bedeutung für den technologischen Fortschritt. Von der Entwicklung von Algorithmen und Programmiersprachen bis hin zur Gestaltung benutzerfreundlicher Schnittstellen und visueller Darstellungen spielen Repräsentationssysteme eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung innovativer Technologien und Anwendungen.

Fazit:

Repräsentationssysteme sind vielfältige und bedeutende Werkzeuge, die unsere Fähigkeit zur Kommunikation, zum Wissenstransfer, zum Denken und zur kulturellen Ausdrucksform prägen. Sie ermöglichen uns, die Welt um uns herum zu verstehen, Ideen zu vermitteln und Bedeutung zu schaffen. In einer zunehmend vernetzten und visuellen Gesellschaft sind Repräsentationssysteme unverzichtbar und werden weiterhin eine zentrale Rolle spielen, um unsere Erfahrungen zu teilen und einander besser zu verstehen.

Einleitung:

In der heutigen vernetzten Welt, in der Kommunikation eine grundlegende Rolle spielt, ist die Fähigkeit zu einer funktionalen Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Funktionale Kommunikation bezieht sich auf den effektiven Austausch von Informationen, bei dem der Fokus auf Klarheit, Präzision und Verständnis liegt. Es geht darum, Botschaften zu vermitteln und zu empfangen, um gemeinsame Ziele zu erreichen und Missverständnisse zu minimieren.

Klarheit und Präzision:

Ein zentraler Aspekt funktionaler Kommunikation ist die Klarheit der Botschaft. Es ist wichtig, dass die Informationen so vermittelt werden, dass sie für den Empfänger leicht verständlich sind. Dies erfordert eine klare und präzise Ausdrucksweise, die keine Raum für Interpretationen oder Missverständnisse lässt. Die Verwendung von klaren Sprachmustern, die Vermeidung von Fachjargon und die Strukturierung der Informationen in einer logischen Reihenfolge tragen dazu bei, die Klarheit der Kommunikation zu verbessern.

Verständnis und Empathie:

Funktionale Kommunikation beruht auch auf dem Verständnis der Bedürfnisse, Perspektiven und Gefühle des Gegenübers. Es geht nicht nur darum, Informationen zu übermitteln, sondern auch darum, eine Verbindung herzustellen und auf die Reaktionen und Bedenken anderer angemessen zu reagieren. Die Fähigkeit, aktiv zuzuhören, Fragen zu stellen und auf nonverbale Signale zu achten, ist entscheidend, um ein tiefes Verständnis zu entwickeln und eine empathische Kommunikation zu ermöglichen.

Effektive Zusammenarbeit:

In beruflichen Umgebungen ist funktionale Kommunikation besonders wichtig für eine effektive Zusammenarbeit.

Konfliktlösung und Beziehungsmanagement:

Funktionale Kommunikation spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Konfliktlösung und im Management von Beziehungen. Durch den Einsatz von konstruktiver Kommunikationstechniken wie Ich-Botschaften, aktives Zuhören und Kompromissbereitschaft können Konflikte besser gelöst und eine positive Arbeitsatmosphäre aufrechterhalten werden.

Emotionen sind komplexe psychologische Zustände, die von verschiedenen Faktoren wie Gedanken, Erfahrungen und körperlichen Empfindungen beeinflusst werden. Sie werden oft als Reaktionen auf bestimmte stimuli wahrgenommen und können sowohl positiv als auch negativ sein.

Es gibt eine Vielzahl von Emotionen, die Menschen erleben können, darunter Freude, Traurigkeit, Wut, Angst, Ekel, Überraschung und mehr. Jede Emotion hat ihre eigenen charakteristischen Merkmale und Auswirkungen auf das Verhalten und die kognitive Funktion.

Obwohl Emotionen oft als unkontrollierbar und schwer zu verstehen angesehen werden, können sie durch verschiedene Techniken und Strategien beeinflusst und reguliert werden.

Dazu gehören Techniken wie Achtsamkeit, kognitive Umstrukturierung und Verhaltensänderung.

Insgesamt spielen Emotionen eine wichtige Rolle in unserer Leben und beeinflussen unsere Wahrnehmung, unser Verhalten und unsere Interaktionen mit anderen. Durch ein besseres Verständnis unserer Emotionen können wir lernen, sie zu regulieren und uns selbst besser zu verstehen.

Im Coaching gilt der Grundsatz: erst Emotionen dann Struktur.

Konflikte gehören zum Leben dazu, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz oder in unseren persönlichen Beziehungen. Aber keine Sorge, Konflikte müssen nicht immer negativ sein. Mit den richtigen Werkzeugen und einer positiven Einstellung können wir Konflikte konstruktiv angehen und erfolgreich lösen. Hier sind ein paar Tipps für effektives Konfliktmanagement:

1️⃣ Höre aktiv zu: Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel. Nimm dir Zeit, deinem Gegenüber aufmerksam zuzuhören und versuche, seine Perspektive zu verstehen. Zeige Interesse an seinen Anliegen und Gefühlen.

2️⃣ Bleibe ruhig und respektvoll: Konflikte können emotional sein, aber versuche, ruhig zu bleiben und respektvoll zu kommunizieren. Vermeide Schuldzuweisungen und persönliche Angriffe. Konzentriere dich auf die Sachebene und suche nach gemeinsamen Lösungen.

3️⃣ Suche den Dialog: Konflikte sollten nicht vermieden werden. Gehe aktiv auf das Gegenüber zu und lade ihn zum Dialog ein. Offene Kommunikation ist der beste Weg, um Missverständnisse auszuräumen und Lösungen zu finden.

4️⃣ Finde Kompromisse: Konflikte entstehen oft, wenn unterschiedliche Interessen aufeinandertreffen. Suche nach Möglichkeiten, bei denen beide Seiten gewinnen können. Finde Kompromisse, die für alle Beteiligten akzeptabel sind und die Zusammenarbeit fördern.

5️⃣ Lerne aus Konflikten: Konflikte können auch als Chance für persönliches Wachstum und Verbesserung gesehen werden. Reflektiere über den Konflikt und frage dich, was du daraus lernen kannst, um zukünftige Konflikte besser zu bewältigen.

6️⃣ Hole dir Hilfe, wenn nötig: Manchmal benötigen wir Unterstützung von außen, um Konflikte erfolgreich zu lösen. Scheue dich nicht davor, einen neutralen Vermittler oder einen Experten hinzuzuziehen, der bei der Konfliktlösung helfen kann.

Konflikte gehören zum Leben dazu, aber durch effektives Konfliktmanagement können wir sie in positive Erfahrungen verwandeln. Indem wir aktiv zuhören, respektvoll kommunizieren und nach Lösungen suchen, können wir Beziehungen stärken und persönliches Wachstum fördern.

Dysfunktionale Denk – und Verhaltensmuster sind konsequente Folgerungen aus Glaubenssätzen. Sie sind überwiegend unbewusst (“die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut”). Sie verhalten sich zu den Glaubenssätzen “kreisförmig”, das heißt, sie bestätigen sich gegenseitig. Die sogenannte „selbsterfüllende Prophezeiung“ ist ein typisches Beispiel für dysfunktionale Muster.

Typische dysfunktionale Muster bzw. Kognitionen sind:  Willkürliche Schlussfolgerungen, Übergeneralisierung, dichotomes Denken, Personalisierung, selektive Abstraktion, Katastrophisieren, emotionale Beweisführung, Etikettierung, Gedankenlesen und der Tunnelblick.

Coaching hilft genau diese Muster zu durchbrechen und den negativen Kreis zu verlassen. 

Wo Menschen miteinander tätig sind, kommt es immer wieder auch zu Konflikten.

Egal ob zwei Menschen(Paarkonflikte) oder viele Menschen zusammenkommen (Massenkonflikte). Konflikte sind vielfältig und vielschichtig, da sie auf unterschiedlichen Interessen und Bewertungen beruhen. Gerade in der aktuellen Situation in Deutschland und der Welt, mit der Covid-19-Krise, kommt es vermehrt zu Konflikten auf allen Ebenen. Die große Krise wird Spuren in allen Lebensbereichen hinterlassen und zu vielen kleinen und großen Konflikten führen. Sie kennen die Situation aus Ihrem Arbeitsalltag: Es fängt mit einer Kleinigkeit an, die sich im Laufe der Zeit hochschaukelt. Häufig wird nicht miteinander, sondern übereinander gesprochen. Koalitionen und situative Bündnisse bilden sich, die Zusammenarbeit im Team leidet, Projekte werden ausgebremst und kommen nicht voran, Weiterkommen in vielen Bereichen ist zum Scheitern verurteilt; und am Ende weiß niemand mehr so genau, wie eigentlich alles angefangen hat.

Jeder Konflikt, egal in welchem Bereich und mit welcher Intensität, bietet immer auch eine Chance. Die Chance Stärken zu finden, Team und Gemeinschaft neu zu definieren, Leitbilder und Leitgedanken zu korrigieren, Strukturen positiv zu verändern und Reserven zu aktivieren. 

Manchmal braucht es dazu einen Anstoss oder die Sicht von außen. 

Wir unterstützen Sie bedarfsgerecht und nachhaltig darin Konflikte als Chance zu nutzen und effektive Möglichkeiten zu generieren. 

Ab dem 01.06.2020 sind wir auch wieder für ihr Unternehmen da. 

Für unsere Coachings, Trainings und Consulting haben wir Hygienekonzepte entwickelt, die wir individuell an ihr Unternehmen und die jeweiligen Regelungen der Landesregierungen anpassen.

Wir sind für Sie da!

Auch in schweren Zeiten ist das Team von Sakini für seine Kunden da.  Aktuell bieten wir weiter unsere Trainings und Coachings online an. Wir unterstützen Unternehmen und Einzelpersonen in der Krise. 

Natürlich planen wir zukünftige Inhouse-Seminare und Trainings auch weiter mit unseren Kunden. Melden sie sich gerne mit ihrem Anliegen. 

Gemeinsam schaffen wir das!

Bleiben Sie gesund!

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