Ein Trend der neuen Achtsamkeit ist Spiritual Leadership. Worum geht es? Innere Ruhe und Ausgeglichenheit sowie mentale Stärke sind keine Voraussetzung mehr, sondern werden ganz bewusst erneuert und aktiviert. Neben Innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und mentaler Stärke sind die Punkte Sinnhaftigkeit, Orientierung und Zugehörigkeit die Keypoints, um in einer zunehmend komplexeren Arbeits- und Lebenswelt einen klaren Kopf zu behalten und nachhaltig zu agieren. 

In den 1:1 Coachings (https://sakini.de/coaching/ ) und Seminaren (https://sakini.de/seminare/) von Sakini folgen wir einer ganzheitlichen und menschenzentrierten Sichtweise und berücksichtigen die Formen der Achtsamkeit.

Gute Geschichten beginnen häufig mit Umbrüchen und großen Leistungen. Wenn wir erfahren, wie andere Menschen mit Hindernissen und Problemen umgehen, dann sind wir häufig gebannt und gefesselt von den Geschichten, weil wir aus den Erfahrungen für uns selbst etwas lernen können. Oft fühlen wir uns auch inspiriert, Veränderung in unserem eigenen Leben anzustoßen oder neue Impulse aufzugreifen und umzusetzen. Durch diese Geschichten erkennen wir unsere eigenen festgefahrenen Muster und vermeintliche Einbahnstraßen ohne Wendemöglichkeit.
Ein Blick über den Tellerrand und das Zuhören von anderen Geschichten, eröffnet uns neue Möglichkeiten und verbindet uns auf inspirierende Weise mit dem Leben anderer.

Wen kennen Sie mit einer inspirierenden Geschichte?

Bereits vor über 2000 Jahren kam Aristoteles zu dem wenig überraschenden Schluss, das der Mensch vor allem glücklich sein will. Für den perfekten Zustand des Glücks wurde der Begriff „Flow“ gefunden. Es bleibt immer wieder die Frage: „Wann ist man im flow?“

Der US Psychologe Csiksgentmihalyi fand in tausenden von Interviews heraus, dass es fünf gemeinsame Faktoren gibt die Beschreibung von glücklich sein oder im flow sein.

…man ist im flow wenn man…

1.)….konzentriert einer Aktivität nachgeht, die man…

2.)…selbst bestimmt, die einen…

3.)…weder unterfordert (Boreout) noch überfordert (Burnout), die ein…

4.)…klares und definiertes Ziel hat und auf die es…

5.)…unmittelbares Feedback gibt.

Wenn diese Aussagen Gültigkeit haben, dann hat Glück nicht immer etwas mit Entspannung zu tun sondern häufig mit hoher Aktivität und manchmal auch mit „Blut, Schweiß und Tränen“. Eine Fortschreibung des Begriffs „Flow“ gibt es z.B. in der Arbeitsorganisation mit dem Begriff Flowchart oder in der Beatmungsmedizin mit dem Flow (Fließgeschwindigkeit der Inspirationsluft bei der maschinellen Beatmung).  Es geht also darum ein Gleichgewicht zu finden zwischen Unterforderung und Überforderung. Im Spitzensport braucht es neben harten Trainingseinheiten eben auch Pausenphasen, damit der Körper im flow bleibt und keinen Schaden nimmt.